Gardo

Das flexible Stecksystem

Lärche natur

Das flexible Stecksystem

Nicht nur Stabilität, Geradlinigkeit und Haltbarkeit zeichnen das GARDO-System aus. Es liefert auch Lösungen, bei unterschiedlichen Höhen, abfallendem Gelände oder Anpassungen in der Breite. Massive Füllprofile mit Nut und Feder werden übereinander in die Nuten der Pfosten geschoben. Durch die Anzahl der Profile übereinander wird die Höhe bestimmt und falls erforderlich durch Zuschnitt die Breite.

Durch und durch massiv
Schallschützend
Windschützend
Die 10 GARDO Vorteile:
  • zeitlos und elegant
  • von beiden Seiten schön
  • besonders stabil
  • dauerhaft wetterfest
  • einfaches Stecksystem
  • mit extra langer Feder
  • leichte Montage
  • in der Breite kürzbar
  • variabel in der Höhe
  • auch für abfallendes Gelände

Perfekte Verbindung

Extra tiefe Nut und extra lange Feder, damit bei extremen Wetter die Nut nicht aus der Feder springt.

! 8 mm dekorative Schattenfuge

Wichtig: Immer mit der Feder nach oben montieren, sonst läuft Wasser in die Nut.

Gestaltung in drei Richtungen.

Unzählige Möglichkeiten entstehen durch die 3- seitig genuteten Systempfosten.

Verblüffend vielseitig
Gardo

Mehr Anregungen unten.

5-7 cm AbstandUnterkante Pfostenzum ersten FüllprofilKiesH-Anker
Ein Füllprofile
• Längskanten:gefast
• Verbindung:Nut und Feder
• Abmessung:20 x 120 x 1800 mm
• Deckfläche:105 mm
• Höhe bei 8 Stück (1 Set):ca. 85 cm
• Höhe bei 16 Stück (2 Sets):ca. 170 cm
• Höhe mit Abdeckprofil:ca. 171 cm
• Pfostenabstand:1764 mm
Vier Pfosten zum kreativen gestalten
• Abmessung:90 x 90 mm
• Längskanten: gerundet
• Nuttiefe:20 mm
Tipp Pfostenmontage: Das Füllprofil ist 1800 mm lang und die Nut am Pfosten je 20 mm tief. Damit die Füllprofile beim Einschieben passen, nehmen Sie bitte das genaue Abstandsmaß von 1764 mm zwischen den Pfosten. In diesem Maß sind je 2 mm Luft auf jeder Seite eingerechnet, damit das Holz noch „arbeiten“ kann.
Abstand zwischen den Pfosten 1764 mm Füllprofil 1800 mm 2 mm Luft
Montagehinweise:

Wir möchten, dass der Aufbau dieses Selbstbauzaunes reibungslos klappt. Besorgen Sie sich vor dem Start Bohrer, Schrauben, Pfostenkappen etc. Hier ein paar zusätzliche Tipps:

Gardo

Mittig verschrauben

Sonst können bei Trocknung Fugen entstehen. Montage mit Spanplatten-Schrauben 4 x 50 mm in Edelstahl.

Gardo

Schraublöcher 3 mm

vorbohren um ein Aufreißen des Holzes zu vermeiden. Möglichst im Winkel von 45° bohren.

Gardo

Einfaches kürzen

Alle Füllprofile können Sie durch absägen in der Länge kürzen, um so Ihre gewünschte Zaunbreite zu erhalten.

Das Abdeckprofil schützt dekorativ

Das passgenau ausgefräste Profil wird auf die Feder gesteckt und festgeschraubt.

Gardo

Köpfe gut gegen Nässe schützen

Pfostenkappen aus Edelstahl sorgen für einen optimalen Schutz und eine perfekte Optik.

Larche Natur Logo


Füllprofil
20 x 120 x 1800 mm
Art. 50035

Abdeckprofil
40 x 70 x 1760 mm
Art. 50036

Abdeckprofil gerade
40 x 70 x 1760 mm
Art. 50042

Endpfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50037

Verbindungspfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50038

Eckpfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50039

Systempfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50044

Leisten 20 mm gehobelt und gefast
180 x 23 cm
Art. 50045
Technische Informationen:

GARDO Zaunelemente sind massiv und sollten Windlasten und anderen Druck viele Jahre standhalten. Sorgen Sie deshalb für eine sichere, stabile Bodenbefestigung. Wir empfehlen Ihnen H-Anker (Pos. 1 oder 2, je nach Untergrund). Die langen Schenkel nehmen die Lasten auf und sorgen für sicheren Halt. Einschlaghülsen (Pos. 5) sowie Aufschraubhülsen (Pos. 6) sind nicht geeignet für diese Zaunserie.

1
für Verbindungs- und Endpfosten

2
für Verbindungs- und Endpfosten

3
für Eckpfosten

4
für Höhen bis max. 90 cm

5
 

6
 

Freuen Sie sich auf die vielen Möglichkeiten, die Ihnen das flexible GARDO-System bietet. Hier finden Sie die » Stücklisten der Anregungen.

Verblüffend vielseitig
Gardo
Gardo
Gardo

Beeteinfassung mit Höhenangleichung

Gardo

Winkelhochbeet

Gardo

Stufenbeet schmal

Gardo

Wegbegrenzung bei höher div liegenden Beeten

Gardo

Einzelbox hoch

Gardo

Stufenbeet breit

Gardo

Beeteinfassung mit schmaler Box

Gardo

Einzelbox mit Pflanzkasten

Gardo

Pflanzkästen um Terrassen einzufassen

Gardo

Zaun für Hanglagen

Gardo

Doppelbox ideal bei Reihenhäusern

Kiefer KDI braun

Das flexible Stecksystem

Kiefer KDI braun

Das flexible Stecksystem

Nicht nur Stabilität, Geradlinigkeit und Haltbarkeit zeichnen das GARDO-System aus. Es liefert auch Lösungen, bei unterschiedlichen Höhen, abfallendem Gelände oder Anpassungen in der Breite. Massive Füllprofile mit Nut und Feder werden übereinander in die Nuten der Pfosten geschoben. Durch die Anzahl der Profile übereinander wird die Höhe bestimmt und falls erforderlich durch Zuschnitt die Breite.

Durch und durch massiv
Schallschützend
Windschützend
Die 10 GARDO Vorteile:
  • zeitlos und elegant
  • von beiden Seiten schön
  • besonders stabil
  • dauerhaft wetterfest
  • einfaches Stecksystem
  • mit extra langer Feder
  • leichte Montage
  • in der Breite kürzbar
  • variabel in der Höhe
  • auch für abfallendes Gelände

Perfekte Verbindung

Extra tiefe Nut und extra lange Feder, damit bei extremen Wetter die Nut nicht aus der Feder springt.

! 8 mm dekorative Schattenfuge

Wichtig: Immer mit der Feder nach oben montieren, sonst läuft Wasser in die Nut.

Gestaltung in drei Richtungen.

Unzählige Möglichkeiten entstehen durch die 3- seitig genuteten Systempfosten.

Verblüffend vielseitig
Gardo

Mehr Anregungen unten.

5-7 cm AbstandUnterkante Pfostenzum ersten FüllprofilKiesH-Anker
Ein Füllprofile
• Längskanten:gefast
• Verbindung:Nut und Feder
• Abmessung:20 x 120 x 1800 mm
• Deckfläche:105 mm
• Höhe bei 8 Stück (1 Set):ca. 85 cm
• Höhe bei 16 Stück (2 Sets):ca. 170 cm
• Höhe mit Abdeckprofil:ca. 171 cm
• Pfostenabstand:1764 mm
Vier Pfosten zum kreativen gestalten
• Abmessung:90 x 90 mm
• Längskanten: gerundet
• Nuttiefe:20 mm
Tipp Pfostenmontage: Das Füllprofil ist 1800 mm lang und die Nut am Pfosten je 20 mm tief. Damit die Füllprofile beim Einschieben passen, nehmen Sie bitte das genaue Abstandsmaß von 1764 mm zwischen den Pfosten. In diesem Maß sind je 2 mm Luft auf jeder Seite eingerechnet, damit das Holz noch „arbeiten“ kann.
Abstand zwischen den Pfosten 1764 mm Füllprofil 1800 mm 2 mm Luft
Montagehinweise:

Wir möchten, dass der Aufbau dieses Selbstbauzaunes reibungslos klappt. Besorgen Sie sich vor dem Start Bohrer, Schrauben, Pfostenkappen etc. Hier ein paar zusätzliche Tipps:

Gardo

Mittig verschrauben

Sonst können bei Trocknung Fugen entstehen. Montage mit Spanplatten-Schrauben 4 x 50 mm in Edelstahl.

Gardo

Schraublöcher 3 mm

vorbohren um ein Aufreißen des Holzes zu vermeiden. Möglichst im Winkel von 45° bohren.

Gardo

Einfaches kürzen

Alle Füllprofile können Sie durch absägen in der Länge kürzen, um so Ihre gewünschte Zaunbreite zu erhalten.

Das Abdeckprofil schützt dekorativ

Das passgenau ausgefräste Profil wird auf die Feder gesteckt und festgeschraubt.

Gardo

Köpfe gut gegen Nässe schützen

Pfostenkappen aus Edelstahl sorgen für einen optimalen Schutz und eine perfekte Optik.


Füllprofil
20 x 120 x 1800 mm
Art. 50030

Abdeckprofil
40 x 70 x 1760 mm
Art. 50031

Abdeckprofil gerade
40 x 70 x 1760 mm
Art. 50041

Endpfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50032

Verbindungspfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50033

Eckpfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50034

Systempfosten
9 x 9 x 180 cm
Art. 50043

Leisten 20 mm gehobelt und gefast
180 x 23 cm
Art. 50046
Technische Informationen:

GARDO Zaunelemente sind massiv und sollten Windlasten und anderen Druck viele Jahre standhalten. Sorgen Sie deshalb für eine sichere, stabile Bodenbefestigung. Wir empfehlen Ihnen H-Anker (Pos. 1 oder 2, je nach Untergrund). Die langen Schenkel nehmen die Lasten auf und sorgen für sicheren Halt. Einschlaghülsen (Pos. 5) sowie Aufschraubhülsen (Pos. 6) sind nicht geeignet für diese Zaunserie.

1
für Verbindungs- und Endpfosten

2
für Verbindungs- und Endpfosten

3
für Eckpfosten

4
für Höhen bis max. 90 cm

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6
 

Freuen Sie sich auf die vielen Möglichkeiten, die Ihnen das flexible GARDO-System bietet. Hier finden Sie die » Stücklisten der Anregungen.

Diese Beispiele zeigen wir nur im Farbton Lärche. Selbstverständlich auch in braun und grau möglich.

Verblüffend vielseitig
Gardo
Gardo
Gardo

Beeteinfassung mit Höhenangleichung

Gardo

Winkelhochbeet

Gardo

Stufenbeet schmal

Gardo

Wegbegrenzung bei höher div liegenden Beeten

Gardo

Einzelbox hoch

Gardo

Stufenbeet breit

Gardo

Beeteinfassung mit schmaler Box

Gardo

Einzelbox mit Pflanzkasten

Gardo

Pflanzkästen um Terrassen einzufassen

Gardo

Zaun für Hanglagen

Gardo

Doppelbox ideal bei Reihenhäusern

Lärche, natur

Das hochwertige Holz hat ein gelbrötliches bis bräunliches Farbspektrum und eine warme, sehr natürliche Ausstrahlung. Produkte aus Lärche sind seit Jahrzehnten auch in aggressiven Wetterzonen wie den Alpen - mittlerweile auch im Flachland - sehr beliebt. So schmücken Lärchenholz-Fassaden zigtausende Wohn- und Gewerbegebäude. Trotz der leichten Bearbeitung (sägen oder bohren) des Holzes, sollten Verschraubungen unbedingt vorgebohrt werden. Dadurch wird ein Aufplatzen und Splittern des Holzes verhindert. Lärchenholz enthält, wie Eiche und andere Hölzer, Gerbsäure (Tannin). Die Säure greift eisenhaltige Schrauben, Beschläge etc. an und hinterlässt nach Regenschauern oder Nässe unschöne, schwarze Spuren auf dem Holz und auch Verfärbungen im Umfeld. Verwenden Sie deshalb für Verbindungen nur Edelstahl-Produkte oder feuerverzinktes Material. Auch die Bearbeitung mit einer Stahlbürste oder ähnliches verursacht Flecken auf dem Holz. Diese können mit einem im Handel erhältlichen „Gerbsäureflecken-Spray“ entfernet werden. Die Oberfläche wird durch die UV-Strahlung silbergrau. Von vielen wird dies als optisch schön empfunden. Wollen Sie die Oberfläche farbig und frisch erhalten, geht das mit geeigneten Holzpflege- oder Wetterschutz-Lasuren. Diese stoppen die aggressiven UV-Strahlen, die die Oberfläche „verbrennen“ und den Silberton erzeugen. Sollte die Oberfläche schon vergraut sein, bietet der Fachhandel einen Holz-Entgrauer an.

Kiefer, kesseldruckimprägniert (KDI)

Das Kiefernholz, das zu den Nadelhölzern gehört, lässt sich aufgrund seiner Zellstruktur hervorragend imprägnieren. Unter dem Punkt „Holzschutz“ erklären wir Ihnen genauer, wie wir das Holz vor Pilzbefall und Insektenfraß schützen. Achten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auf den Unterschied zwischen Tauchimprägnierung und Druckimprägnierung. Bei der Tauchimprägnierung wird nur die Oberfläche imprägniert - besser gesagt: grün eingefärbt. Die Dauerhaftigkeit wird dadurch nicht wesentlich erhöht. Bei der Druckimprägnierung dringen die Salze tief in das Holz ein. Das ist ein garantierter Schutz für viele Jahre. Muss man das Holz streichen? Nein, es ist durch die Kesseldruckimprägnierung ausreichend geschützt. Es wird eine Salz-Wasserlösung porentief in das Holz gepresst. Das Salz schützt die Holzzellen und das Wasser entweicht danach wieder. Je nach Witterungsbedingungen kann dieser Trocknungsprozess langsam oder schnell gehen. Sie können das Holz gerne farbig streichen, wenn dieses trocken ist. Für Kinderspielgeräte hat Delta Gartenholz ein hochwertiges Farbsystem entwickelt – Multi-Play Color auf Naturölbasis. Die Farbe ist für kesseldruckimprägniertes Holz geeignet, ohne biozide Wirk- und Konservierungsstoffe und nach dem Trocknen unbedenklich für Kinder gemäß DIN 53160 und EN 71.3. Die Bearbeitung der Kiefer durch Sägen, Hobeln, Fräsen etc. ist problemlos. Genauso wie bei der Lärche empfehlen wir Ihnen alle Schraubverbindungen vorzubohren.

Kiefer, kesseldruckimprägniert (KDI)

Das Kiefernholz wird in einem geschlossenen Kessel mit einer Qualitätsimprägnierung und einer synchronen Farbgebung behandelt. Das Holz wird sowohl resistenter gegen das Eindringen holzzerstörender Pilze oder Insekten gemacht, als auch mit einer Oberfläche ausgestattet, die Sie nicht streichen müssen. Direkt nach der Imprägnierung ist der Grauton noch unterschiedlich, bedingt durch die verschiedenen Zellstrukturen des Holzes. Aber schon nach kurzer Bewitterungszeit gleichen sich die unterschiedlichen Grautöne einander an. Typisch sind kleine weißliche Punkte auf der Oberfläche (es sind Harzpartikel), die im Laufe der Zeit abwittern. Völlig gleichmäßig wird die Oberfläche allerdings nicht, weil das harte, rötliche Kernholz immer etwas bräunlich durchscheint. Wichtig: Wenn Holz über längere Zeiträume erhöhter Feuchtigkeit ausgesetzt ist, kann es zu Schäden durch Pilzbefall kommen. Bei allen Konstruktionen – liegend oder stehend – sollte immer ein direkter Erd-, Boden-, Untergrundkontakt vermieden werden. Generell ist die Lebensdauer stark von den individuellen Umgebungsbedingungen und konstruktiven Maßnahmen abhängig.

Selbstbauzäune

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